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Konfiguration Novell IPXAdressierung und AdreßvergabeJeder(m) Abteilung/Arbeitsgruppe bzw. Institut an der Universität wird auf Anfrage eine externe bzw. interne Novell Netzwerknummer zugewiesen. Eine externe Netzwerknummer ist notwendig, wenn mindestens ein Novell Client auf einem Rechner der(des) Abteilung/Arbeitsgruppe bzw. Instituts betrieben wird. Beispiel: Ein Institut erhält die externe Netzwerknummer B0521105. Alle zulässigen externen Netzwerknummern an der Universität Linz haben eine Länge von 8 hexadezimalen Stellen und folgenden Aufbau:
Der Prefix B05 wurde im ACOnet der Universität Linz zugewiesen und ist österreichweit eindeutig. Die Stellen 4-6 (sss) entsprechen dem IP-Subnetz (siehe TCP/IP), das der(dem) Abteilung/Arbeitsgruppe bzw. Institut zugewiesen wurde. Die beiden letzten Stellen (ee) sind eine Kodierung der Layer-2 Encapsulation, die auf dem Netzwerksegment für IPX-Pakete benutzt wird. Folgende Protokoll-IDs sind definiert:
Eine interne Netzwerknummer ist notwendig, wenn auf einem Rechner der(des) Abteilung/Arbeitsgruppe bzw. Instituts ein eigener Novell-Server betrieben wird. Jeder Novell-Server benötigt eine eindeutige interne Netzwerknummer, die folgenden Aufbau (8 hexadezimale Stellen) hat:
Der Prefix A05 wurde im ACOnet der Universität Linz zugewiesen und ist österreichweit eindeutig. Die Stellen 4-6 (sss) entsprechen dem IP-Subnetz (siehe TCP/IP), das der(dem) Abteilung/Arbeitsgruppe bzw. Institut zugewiesen wurde. Die beiden letzten Stellen (nn) sind eine laufende Nummer des Servers, die ebenso wie der Name des Servers gemeinsam mit dem ZID festgelegt wird. Beispiel: Ein Server eines Instituts erhält die interne Netzwerknummer A0521100. Externe oder interne Netzwerknummern, die von einem Novell-Server oder Novell-Router auf dem Netzwerk der Universität angekündigt werden und nicht diesem Schema entsprechen, werden auf den zentralen Multiprotokoll-Routern des ZID ausgefiltert. ServernameEin Novell-Server sollte einen standardisierten Servernamen benutzen, um die Eindeutigkeit zu garantieren. Das dafür vorgesehene Schema lautet wie folgt:
Der Prefix S05 wurde im ACOnet der Universität Linz zugewiesen und ist österreichweit eindeutig. Die Stellen 4-n können frei vergeben werden und sollten z.B. den Namen der(des) Abteilung/Arbeitsgruppe bzw. Instituts samt einer laufenden Nummer des Servers enthalten, der ebenso wie die interne Netzwerknummer des Servers gemeinsam mit dem ZID festgelegt wird. |
16.06.2009 |